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Das "Direktorium 2.0"

 

Das "Direktorium 2.0" ist eine datenbankbasierte Programmierung des liturgischen Kalenders für den deutschen Sprachraum gemäß den kirchlichen Vorgaben. Integriert ist eine Heiligendatenbank, die Gedenktage und Namensbedeutung der Heiligen enthält.

 

Weitere Infos

Das Österreichische Liturgische Institut wartet die Daten (laufende Korrekturen und Anpassungen) und aktualisiert jährlich zu erneuernden Daten (etwa "Gebetsanliegen des Papstes").

 

Als Lizenznehmer haben Mandanten die Möglichkeit, durch mandantenspezifische Anpassungen der Standardoptionen und Regeln den regelkonformen liturgischen Kalender der je eigenen Diözese (des Ordens) zu generieren. Diözesanspezifische (ordensspezifische) Kalenderdaten, die in das Regelwerk eingepflegt wurden, bleiben für die Folgejahre erhalten.


Mandanten können durch die Zuordnung zu einem Land (Deutschland, Österreich, Schweiz) automatisch länderspezifische Einstellungen übernehmen (z.B. sprachliche Eigenheiten bei Monatsnamen u.a.).

 

Mandanten können durch "Texte vor" und "Texte nach" einem kalendarischen Ereignis mandanteneigene Spezifika im allgemeinen Regelwerk abbilden (z.B. Kollekten, zusätzliche Texte für Schuljahresende, Herz-Jesu-Freitag etc.).

 

Mandanten in Deutschland und Österreich können zur Anzeige im Direktorium das im System automatisch abrufbare Liedverzeichnis des Gotteslob-Stammteils nutzen. Eine Implementierung des mandantenspezifischen Gotteslob-Eigenteils ist technisch angelegt und kann von den Mandanten eigenständig befüllt werden; ein automatisches Hochladen der Daten durch die IT-Firma kann als optionale Leistung zusätzlich erworben werden (einmalige Kosten nach Aufwand; eine Referenz für ein Importfile auf Basis des aktuellen Datenmodells kann zur Verfügung gestellt werden).


Für jeden Mandanten ist ein Nekrologium technisch angelegt. Die Programmierung mit Formatierungsregeln ermöglicht eine mandantenspezifische Auswahl und Darstellung der Daten (Geburtsdatum, Todesdatum, Titel, Anmerkungen). Mandanten können die Daten selbst einpflegen; ein automatisches Hochladen der Daten durch die IT-Firma kann als optionale Leistung zusätzlich erworben werden (einmalige Kosten nach Aufwand; eine Referenz für ein Importfile auf Basis des aktuellen Datenmodells kann zur Verfügung gestellt werden).


Das Tool erlaubt verschiedene Ausgabeformate

  • Online-Kalender: Berechnung und Anzeige von Terminen in Listen- oder Detailansicht
  • HTML-, PDF- und Word-Formate: Erstellung von Dokumenten zur Ausgabe der Kalendertermine
  • API-Schnittstelle zur Datenabfrage und -ausgabe (inkl. Authentifizierung mit API-Token). Über die API-Schnittstelle können die Daten auch für andere elektronische Ausgaben genutzt werden – etwa zur Anzeige des aktuellen Kalenders auf der diözesanen Website oder zur eigenen layouttechnischen Weiterverarbeitung.

 


 

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Österreichischen Liturgischen Instituts

St.-Peter-Bezirk 1

5020 Salzburg

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